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Unwetter: Zwei Gemeinden zu Katastrophengebiet erklärt

Lokalaugenschein von LH-Stv. Schickhofer und LR Seitinger in der Oststeiermark

Lokalaugenschein vor Ort: LR Hans Seitinger und LH-Stv. Michael Schickhofer in St. Lorenzen am Wechsel.
Lokalaugenschein vor Ort: LR Hans Seitinger und LH-Stv. Michael Schickhofer in St. Lorenzen am Wechsel.© Bilder: Land Steiermark/Miksch; Verwendung bei Quelleangabe honorarfrei
Gemeinsam mit Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer (l.) machten sich Schickhofer und Seitinger ein Bild der Lage.
Gemeinsam mit Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer (l.) machten sich Schickhofer und Seitinger ein Bild der Lage.
Bei Betroffenen: St. Lorenzen wurde am 4. Juni von einer Unwetterkatastrophe heimgesucht.
Bei Betroffenen: St. Lorenzen wurde am 4. Juni von einer Unwetterkatastrophe heimgesucht.

Graz/Hartberg (5. Juni 2018).- Erneut wurde die Steiermark und besonders der Osten des Landes von schweren Unwettern getroffen. Die Gemeinden St. Lorenzen am Wechsel und Waldbach-Mönichwald wurden von Landeshauptmann-Stv. und Katastrophenschutzreferent Michael Schickhofer zum Katastrophengebiet erklärt. Heute Dienstag (5.6.2018) machten sich Michael Schickhofer und Landesrat Johann Seitinger ein Bild der Schäden. In einer ersten Lagebesprechung in der Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld Dienstagvormittag sagte Schickhofer: „In den nächsten zwei Wochen werden unsere Einsatzkräfte in voller Bereitschaft stehen. Das Wetter wird sich voraussichtlich nicht bessern und die Böden sind bereits so durchnässt, dass jeder weitere Tropfen zu Hangrutschungen führen kann. Die Feuerwehrleute und alle Einsatzkräfte leisten Großartiges und sind unsere Helden.“ Besonderen Dank spricht Schickhofer allen Einsatzkräften sowie Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer und LR Seitinger für die gute Zusammenarbeit aus. „Wir müssen rasch handeln und den Betroffenen helfen. Jetzt darf keine Zeit in der Bürokratie verschwendet werden. Die Schäden müssen schnellstmöglich aufgearbeitet werden“, hält Schickhofer fest und stellt seine volle Unterstützung sowie schnelle Soforthilfe in Aussicht: „Das Land übernimmt zunächst die Sofortkosten der gröbsten öffentlichen Schäden. Wir werden helfen, wo Hilfe nötig ist.“

Auch Landesrat Johann Seitinger machte sich im Katastrophengebiet ein Bild von der Lage: „Es sind leider katastrophale Bilder, die sich uns hier vor Ort zeigen. Zuallererst gilt es einmal sicherzustellen, dass keine Gefahr mehr für Leib und Leben besteht. Dann müssen wir dafür Sorge tragen, dass die Zufahrten wieder passierbar sind, die restliche Infrastruktur wieder intakt ist und den Menschen hier rasch und unbürokratisch geholfen wird. Auch für die hohen Ausfälle in der Landwirtschaft gilt es eine schnelle und praktikable Hilfestellung anzubieten. Gemeinsam mit der Hagelversicherung arbeiten wir diesbezüglich mit Hochdruck an raschen Lösungen.“

Rückfragehinweis:
Mag. Christoph Miksch
Pressesprecher
christoph.miksch@stmk.gv.at
0664 4249690

Graz, am 5. Juni 2018

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Martin Schemeth unter Tel.: +43 (316) 877-4204, bzw. Mobil: +43 (676) 86664204 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: martin.schemeth@stmk.gv.at 
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