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Schützenhöfer: „Illegale Migration erfordert erhöhte Aufmerksamkeit“

Österreichischer Botschafter in Bosnien-Herzegowina bei LH Schützenhöfer

Botschafter Martin Pammer informierte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer über die aktuelle Lage in Bosnien-Herzegowina.
Botschafter Martin Pammer informierte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer über die aktuelle Lage in Bosnien-Herzegowina.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Botschafter Martin Pammer und Honorarkonsul Jörg Hofreiter (v.l.) in der Grazer Burg.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Botschafter Martin Pammer und Honorarkonsul Jörg Hofreiter (v.l.) in der Grazer Burg.© steiermark.at/Streibl; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (8. Juni 2018).- Gestern (7.6.2018) empfing der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer den österreichischen Botschafter in Bosnien-Herzegowina Martin Pammer sowie den Honorarkonsul von Bosnien-Herzegowina in Graz Jörg Hofreiter in seinem Büro in der Grazer Burg.

Der steirische Landeshauptmann ließ sich im Gespräch mit dem Botschafter über die aktuelle Lage in Bosnien-Herzegowina berichten. „Insbesondere die Situation rund um eine mögliche neue Balkanroute für illegale Migration, die durch Bosnien-Herzegowina führe, verpflichtet uns zu erhöhter Aufmerksamkeit für diesen Raum″, so Schützenhöfer. Der Landeshauptmann erinnerte daran, dass der Staat im Zuge der Flüchtlingskrise 2015 unvorbereitet gewesen sei und für kurze Zeit seine Souveränität verloren hätte. Derzeit sei die Lage ruhig, aber „wir müssen wachsam und gerüstet sein, damit sich solche Zustände nicht wiederholen″, mahnt Schützenhöfer, der in diesem Zusammenhang auch die Bemühungen der Bundesregierung für einen verstärkten Schutz der EU-Außengrenze unterstützt.

Die Rolle der Steiermark als Brückenbauer im Herzen Europas ist in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Das bezeugen auch die intensiven und vielfältigen Beziehungen zwischen der Steiermark und Bosnien-Herzegowina. Diese waren ebenso Gesprächsthema, wie die Bemühungen zu einer vertieften wirtschaftlichen Kooperation. „Ein stabiler Balkan trägt zu mehr Sicherheit und Wohlstand in der Steiermark bei″, erläutert der steirische Landeshauptmann abschließend die Bedeutung der Lage in Südosteuropa und deren Auswirkungen auf die Steiermark.

Graz, am 8. Juni 2018

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