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Forschung und Entwicklung: Steiermark weiterhin unter den Top-Regionen in Europa

 Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl freuen sich über die herausragende Position der Steiermark im Bereich Forschung und Entwicklung.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl freuen sich über die herausragende Position der Steiermark im Bereich Forschung und Entwicklung.© steiermark.at/Fischer; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (8. August 2019).- Die Steiermark zählt bei Forschung und Entwicklung weiterhin zu den Spitzenreitern in Europa. Das zeigt die aktuelle Erhebung der Statistik Austria zu den Forschungs- und Entwicklungsquoten für 2017. „Mit einer regionalen F&E-Quote von 4,91 Prozent bleibt die Steiermark mit großem Abstand das innovativste Bundesland in Österreich″, freuen sich Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl. Insgesamt wurden 2017 in der Steiermark 2,32 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben.

„Forschung und Entwicklung sind der Schlüssel für eine positive Zukunft der Steiermark. Wir werden daher weiter alles daran setzen, unsere Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu stärken. Nur so können wir sicherstellen, dass es auch in Zukunft sichere Arbeitsplätze in unserem Land gibt″, so Landeshauptmann Schützenhöfer. 

2,32 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung

Ein wesentlicher Grund für die herausragende Position der Steiermark sind die innovativen steirischen Unternehmen: „Insgesamt werden pro Jahr 2,32 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Dafür verantwortlich sind in erster Linie unsere Betriebe, die jährlich 1,71 Milliarden investieren. Dieses große Engagement sorgt für Wertschöpfung, zusätzliche Arbeitsplätze und damit Lebensqualität", so Landesrätin Eibinger-Miedl. Die Investitionen des öffentlichen Sektors betrugen 607 Millionen Euro. Damit werden 73,8 Prozent der steirischen F&E-Ausgaben von den Unternehmen getätigt.

Die F&E-Quote ist der Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am gesamten Bruttoregionalprodukt einer Region. Daher ist die weiterhin hohe Quote der Steiermark beachtlich. Das steirische Bruttoregionalprodukt stieg nämlich von 2015 bis 2017 um 8,1 Prozent auf 47,2 Milliarden Euro.

Herausragende Kooperationen

Einen weiteren Erfolgsfaktor sieht Eibinger-Miedl in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, mit der die Steiermark international Beachtung findet. Dazu tragen neben der steirischen Forschungsgesellschaft Joanneum Research und dem Headquarter des Mikroelektronik-Forschungszentrums Silicon Austria Labs auch die heimischen Cluster und die COMET-Kompetenzzentren wesentlich bei. Die Steiermark ist an 25 von 42 österreichischen Zentren beteiligt, 19 haben hier ihren Hauptsitz. Auch beim ersten Call der neuen Programmlinie „COMET-Module", mit der neue, zukunftsweisende Forschungsthemen an bestehenden Zentren etabliert werden sollen, war die Steiermark zuletzt das herausragende Bundesland. Insgesamt wurden sechs Module genehmigt, fünf davon gehen in die Grüne Mark.

Hinter der Steiermark folgt Wien mit einer F&E-Quote von 3,56 Prozent an zweiter Stelle vor Oberösterreich mit 3,46 Prozent. Der Österreichschnitt liegt bei 3,05 Prozent. In der Europäischen Union lag die F&E-Quote 2017 bei 2,06 Prozent.

 

Graz, am 8. August 2019

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