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"Intsec19": Schutz von kritischer Infrastruktur

Gemeinsame Übung von Polizei und Bundesheer

Landespolizeidirektor Gerold Ortner, LH-Stv. Michael Schickhofer, Militärkommandant Heinz Zöllner und LH Hermann Schützenhöfer (v.l.) bei der "Intsec19".
Landespolizeidirektor Gerold Ortner, LH-Stv. Michael Schickhofer, Militärkommandant Heinz Zöllner und LH Hermann Schützenhöfer (v.l.) bei der "Intsec19".© steiermark.at/Streibl; Verwendung bei Quellenangabe honorarfrei
Polizei und Bundesheer trainieren den gemeinsamen Einsatz.
Polizei und Bundesheer trainieren den gemeinsamen Einsatz.© steiermark.at/Streibl; Verwendung bei Quellenangabe honorarfrei
Das Sondereinsatzkommando Cobra trainiert im Kraftwerk Werndorf.
Das Sondereinsatzkommando Cobra trainiert im Kraftwerk Werndorf.© steiermark.at/Streibl; Verwendung bei Quellenangabe honorarfrei

Graz/Werndorf/Mellach (25. September 2019).- Der Kraftwerkskomplex der Verbund AG in Werndorf und Fernitz-Mellach ist dieser Tage Schauplatz einer großangelegten Anti-Terror-Übung der Polizei und des Österreichischen Bundesheeres. Insgesamt sind rund 200 Einsatzkräfte bei der „Intsec19“ im Einsatz. Geübt wird der Schutz kritischer Infrastruktur bei Terrorbedrohung. Beim Medientermin im Rahmen der Übung waren heute (25.9.2019) Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer vor Ort und unterstrichen die Bedeutung derartiger Übungen. „Die Polizei und das Bundesheer müssen immer gerüstet und vorbereitet sein, falls es zu Großangriffen auf unsere Infrastruktur kommt. Daher kämpfen wir auch für deren bestmögliche Ausstattung. Ich danke unseren Sicherheitskräften und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Übung für ihren Einsatz“, erklärte Landeshauptmann Schützenhöfer. Übungen wie die „Intsec19“ finden im zweijährigen Intervall unter Einbindung verschiedenster Einheiten der Sicherheitsexekutive statt. LH-Stv. Schickhofer betonte: „Wir sind kompromisslos für die Sicherheit der Steirerinnen und Steirer da, 24 Stunden am Tag und in der Nacht, 365 Tage im Jahr. Vielen Dank allen Sicherheitspartnerinnen und -partnern sowie allen Einsatzkräften der Steiermark, die gemeinsam an einem Strang ziehen, um für größtmögliche Sicherheit in der Steiermark zu sorgen.“

Landespolizeidirektor Gerold Ortner erläuterte den Nutzen der „Intsec19“ für die Exekutive: „Wir beüben das reibungslose Zusammenspiel der Polizei mit dem Bundesheer und dem Kraftwerksbetreiber Verbund als Partner. Dabei geht es auch um viel Stabsarbeit. In kritischen Situationen ist eine gute Zusammenarbeit von großer Bedeutung. Nach den ersten Übungstagen können wir eine sehr positive Zwischenbilanz ziehen: Das Zusammenwirken von Polizei, des Einsatzkommandos Cobra und des Bundesheeres ist äußerst zufriedenstellend.“ Die Übungsannahme bei der „Intsec19“ ist, dass das Bundesheer für einen Assistenzeinsatz angefordert wurde. Militärkommandant Heinz Zöllner sieht darin eine wichtige Vorbereitung auf den Ernstfall: „Wir wollen uns auf alle denkbaren Szenarien vorbereiten und uns immer weiter verbessern. Im Rahmen dieser Übung ist ein weiteres Ziel, die gemeinsame Sprache und das gemeinsame Verständnis der Begrifflichkeiten zwischen den Einsatzorganisationen zu verbessern“, so Zöllner.

Der Kraftwerkskomplex der Verbund AG in den Gemeinden Werndorf und Fernitz-Mellach umfasst insgesamt vier Kraftwerke. Die Anlagen gehören zur sogenannten „kritischen Infrastruktur“ der Steiermark, weil ihnen eine bedeutende Rolle für die elektrische Versorgungssicherheit in Österreich zukommt. Der Betrieb der Kraftwerke ist durch die Übung nicht beeinträchtigt.

Graz, am 25. September 2019

 

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
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