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Erste TU Graz-SAL Research Labs forcieren Spitzenforschung an elektronikbasierten Systemen

v.l.: SAL-Geschäftsführer Werner Luschnig, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Aufsichtsratsvorsitzender der SAL Ingolf Schädler und TU Graz-Rektor Harald Kainz.
v.l.: SAL-Geschäftsführer Werner Luschnig, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Aufsichtsratsvorsitzender der SAL Ingolf Schädler und TU Graz-Rektor Harald Kainz.© TU Graz/Lunghammer

Graz, 10. Jänner 2020 - TU Graz und Silicon Austria Labs (SAL) starten die ersten SAL-Research Labs an einer österreichischen Universität und legen mit gemeinsamer Grundlagenforschung im Bereich elektronikbasierter Systeme die Basis für bahnbrechende digitale Produkte und Prozesse.

Ob Auto, Smartphone oder Tablet: Mikroelektronik steckt heute in so gut wie jedem elektronischen Gerät und bildet die Basis des Internets der Dinge (IoT), indem sich Milliarden smarter Geräte zu intelligenten Systemen vernetzen. Immer kleiner, leistungsstärker und robuster müssen die elektronischen Bauteile dabei sein, ohne an Sicherheit und Zuverlässigkeit zu verlieren. Wie aber garantieren wir das einwandfreie Zusammenspiel dieser hochkomplexen Bauteile und Komponenten? Wie lassen sich Risiken weitestgehend vermeiden und das Vertrauen in die Sicherheit smarter Technologien stärken?

„Die Mikroelektronik ist eine Schlüsseltechnologie der Digitalisierung. Sie wird daher in der neuen steirischen Wirtschaftsstrategie entsprechend verankert. Das Spitzenforschungszentrum Silicon Austria Labs ist dabei ein bedeutender Bestandteil und unterstreicht unsere Position als Forschungsland Nummer eins in Österreich. Ich freue mich, dass sich SAL am Hauptstandort in Graz bereits etabliert hat und das Wachstum des Zentrums voranschreitet. Die Research Labs sind ein sichtbares Zeichen dafür und belegen einmal mehr die Exzellenz der TU Graz", so die steirische Wissenschafts- und Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

Nähere Informationen zu den SAL-Research Labs finden Sie  hier.

 

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