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Art Steiermark: Schmuckkunst erstrahlt im Forum Stadtpark

Ausstellung der „kunst.wirt.schaft“ gestern in Graz eröffnet

Ausstellungseröffnung im Forum Stadtpark: Gigi Haubenhofer-Salicites, Elise Pierer, Patrick Schnabl, Heidrun Primas, Andrea Zahlbruckner-Jaufer, Sabine Hirzer, Pilar Gallego, Bernd Moser (v.l.)
Ausstellungseröffnung im Forum Stadtpark: Gigi Haubenhofer-Salicites, Elise Pierer, Patrick Schnabl, Heidrun Primas, Andrea Zahlbruckner-Jaufer, Sabine Hirzer, Pilar Gallego, Bernd Moser (v.l.)© stella 2020; Verwendung bei Quellenangabe honorarfrei
Schmuckkunst der kunst.wirt.schaft
Schmuckkunst der kunst.wirt.schaft© stella 2020; Verwendung bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (31.01.2020) - Nach der Präsentation im Steiermark-Büro in Brüssel im Frühjahr 2019 zeigte die „kunst.wirt.schaft.“ ihren Autorenschmuck unter dem Titel „weder Enzian noch Edelweiß“ gestern Abend (30.1.2020) im Forum Stadtpark. Hausherrin und Leiterin des Forum Stadtparks, Heidrun Primas, freute sich über die zahlreich erschienenen Gäste sowie über die Möglichkeit, einmal das Thema Schmuckkunst ins Rampenlicht des Forums zu stellen.

Patrick Schnabl, Leiter der Abteilung 9 Kultur, Europa, Außenbeziehungen des Landes Steiermark, bekräftigte den Vernetzungsgedanken von Kultur und Europa, der das Art Steiermark-Programm als Teil des kulturpolitischen Schwerpunkts Kultur International charakterisiert. Jene zwei Präsentationen, die jährlich im Steiermark-Büro in Brüssel stattfinden, werden daher auch in der Folge in der Steiermark in einem ähnlichen Rahmen der Öffentlichkeit vorgestellt: „Heute ist es die Schmuckkunsttradition der Steiermark, die in den Vordergrund gerückt wird“, so Schnabl.

„Die ‚kunst.wirt.schaft′ zeigt in dieser Ausstellung ein Spektrum von Arbeiten der fünf Künstlerinnen, welche jeweils eine Geschichte erzählen, aber auch Bezug nehmen auf aktuelle, gesellschaftliche Positionen. Diese Arbeiten wurden mit den unterschiedlichsten Materialien und Techniken des Goldschmiedes ausgeführt“, erklären die fünf Kunstschaffenden Andrea Zahlbruckner-Jaufer, Gigi Haubenhofer-Salicites, Pilar Gallego, Sabine Hirzer und Elise Pierer, die bei dieser Ausstellung auch Werke von Gästen zeigen. Bernd Moser, Chefkurator der Mineralogie am Universalmuseum Joanneum, gab in seiner Einführung Einblick in die Geschichte der Schmuckkunst, den sogenannten Autorenschmuck, in der Steiermark. Schmuckkunst lebt als Kunstausdruck von starken Themen, die in das Werk gelegt werden. Die Schmuckstücke sind auch ein künstlerisches Ergebnis, inspiriert und grundiert von gesellschaftspolitischen, philosophischen, umweltpolitischen und alltäglichen Themen. Zum Schluss zitiert Moser Werner Schmeiser, Urgestein der steirischen Schmuckkunst: „Schmuck ist eine Sprache.“

Die Ausstellung „weder Enzian noch Edelweiß“ wandert heute in die Räumlichkeiten der kunst.wirt.schaft, Elisabethstraße 14, 8010 Graz und ist dort noch bis 28. Februar 2020 zu sehen.

 www.kunstwirtschaft.at

 www.kultur.steiermark.at

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