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Steirische Gemeinden für Klimaschutz und energiepolitische Arbeit ausgezeichnet

Auf die Gemeinden kommt es an:

Edgar Chum (Energieagentur Steiermark), Ursula Lackner, Friedrich Hofer (Klimabündnis Steiermark)
Edgar Chum (Energieagentur Steiermark), Ursula Lackner, Friedrich Hofer (Klimabündnis Steiermark)© Bild: Energieagentur Steiermark

Graz (23. Oktober 2020).- Klimaschutz fängt in der Gemeinde an: Um dem Klimawandel und seinen negativen Folgen entgegenzutreten, braucht es über alle Ebenen hinweg einen breiten Schulterschluss. Eine besonders wichtige Rolle nehmen dabei die steirischen Gemeinden ein. Umweltlandesrätin Ursula Lackner zeichnete gestern (22.10.2020) zwölf von ihnen für ihren besonderen Einsatz im Klimaschutz aus. Auf Grund der Covid-19-Einschränkungen fand die Preisverleihung im Rahmen einer virtuellen Gala statt.

„In der Steiermark können wir glücklicherweise bereits auf ein breites kommunales Netzwerk bauen. Das ist im Kampf gegen den Klimawandel und seine Folgen von großer Bedeutung“, erklärt Umweltlandesrätin Ursula Lackner, die gestern gemeinsam mit der Energie Agentur Steiermark, e5 Steiermark und dem Klimabündnis Steiermark zur virtuellen Auszeichnungsgala lud. Dabei wurde Deutschfeistritz im Rahmen des „e5-Programmes“ rezertifiziert und erhielt drei „e“-Punkte, Raaba-Grambach erhielt bei ihrer ersten Auditierung bereits zwei von fünf „e“-Punkten. Seiersberg-Pirka, Aflenz, Dobl-Zwaring, Feldkirchen bei Graz, Fladnitz an der Teichalm, Hausmannstätten, Mürzzuschlag, Straden, Thörl und Trofaiach wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Klimabündnis ausgezeichnet

Das „e5-Programm“ hilft, vom Land Steiermark unterstützt, Gemeinden ihre Energie- und Klimaschutzpolitik zu modernisieren, Energie und Kosten zu sparen und verstärkt erneuerbare Energieträger einzusetzen. In Österreich zählt das Netzwerk 240 Mitglieder, in der Steiermark sind es derzeit 17. Neben einer jährlichen internen Überprüfung unterziehen sich die Kommunen alle vier Jahre einer Bewertung durch eine unabhängige Kommission. Ähnlich dem „Hauben-Prinzip“ bei Restaurants werden die Gemeinden je nach Umsetzungsgrad der ihr möglichen Maßnahmen mit bis zu fünf „e“ ausgezeichnet.

Die Mitgliedsgemeinden im Klimabündnis setzen auf lokaler Ebene Klimaschutz-Maßnahmen in vielen Bereichen, von Energie, Mobilität über die Beschaffung bis zum Bodenschutz um. Gleichzeitig unterstützen sie den Regenwaldschutz im brasilianischen Amazonasgebiet. „Diese globale Partnerschaft ist wichtiger denn je, wenn man an die massiven Brände im heurigen Jahr in den Regenwäldern Brasiliens denkt“, erklärt Friedrich Hofer, Regionalstellenleiter des Klimabündnis Steiermark.

Abschließend erklärt Ursula Lackner: „Die steirischen Gemeinden sind ein wichtiger Partner wenn es darum geht, den Klimawandel und seine Folgen abzumildern! Sie haben Vorbildwirkung und können direkt vor Ort wichtige Maßnahmen setzen. Ich danke allen Ausgezeichneten herzlich für ihren Einsatz.“

Graz, am 23. Oktober 2020

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