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Wir machen Klimaschutz zur Priorität: Die öffentliche Hand muss als Vorbild auftreten!

Konferenz der Landesklimaschutzreferent*innen

Tagten gemeinsam in Langenlois: Johannes Rauch, Ingrid Felipe, Stefan Kaineder, Leonore Gewessler, Stephan Pernkopf, Heinrich Schellhorn, Ursula Lackner, Sara Schaar und Jürgen Czernohorszky (v.l.)
Tagten gemeinsam in Langenlois: Johannes Rauch, Ingrid Felipe, Stefan Kaineder, Leonore Gewessler, Stephan Pernkopf, Heinrich Schellhorn, Ursula Lackner, Sara Schaar und Jürgen Czernohorszky (v.l.)© Foto: Kaufmann; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (3. September 2021).- „Die jüngsten Wetterextreme machen eines deutlich: Klimaschutz und Klimawandelanpassung zählen zu den größten und wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit", zeigt sich Landesrätin Ursula Lackner nach der heutigen Konferenz der Landesklimaschutzreferentinnen und -referenten in Langenlois entschlossen. In einem Schulterschluss der Bundesländer wurden in einem gemeinsamen Manifest unter anderem folgende Punkte beschlossen:

  • Die (Weiter-)Entwicklung eines gemeinsamen Klimachecks von Bund und Ländern, der 2022 mit ersten Praxistests starten soll.
  • Die öffentliche Verwaltung soll klimaneutral werden.
  • Jedes geeignete öffentliche Gebäude soll bis 2030 zum Sonnenkraftwerk werden.
  • Klimafreundliche, emissionsneutrale Fahrzeuge sollen im Fuhrpark der öffentlichen Hand so rasch wie möglich zum Standard werden. 

 „Die Konferenz der Klimaschutzreferentinnen und -referenten ist ein wichtiges Gremium, um das gemeinsame Vorgehen abzustimmen und Schritte gegen den Klimawandel zu setzen. Denn der Klimawandel endet nicht an den Ländergrenzen - Lösungen müssen gemeinsam konsequent umgesetzt werden", so Lackner.

Steiermark mit Vorbildwirkung
Ergänzend dazu wurde auf Antrag Lackners ein Fokus auf die Notwendigkeit einer klimaneutralen öffentlichen Verwaltung gelegt. „Mit unserem Klimakabinett, der E-Mobilitätsstrategie, dem Klimafonds und vielen anderen Maßnahmen sind wir in der Steiermark bereits Vorreiter auf diesem Gebiet. Deshalb war es mir wichtig, dieses Thema auch auf der österreichweiten Konferenz einzubringen", erklärt Lackner. So wurden in den letzten Monaten unter anderem

  • die Errichtung von PV-Anlagen auf 15 Landesgebäuden eingeleitet,
  • die schrittweise Umstellung des Landesfuhrparks auf E-Mobilität forciert
  • der Ausbau der e-mobility-Ladeinfrastruktur in Landesgebäuden vorangetrieben
  • und die Einrichtung eines eigenen Gemeindeservices beschlossen.

„Im Kampf gegen den Klimawandel wird es noch viele gemeinsame Schritte benötigen, aber ich bin zuversichtlich, dass es uns mit vereinten Kräften gelingen kann", so Lackner abschließend. 

Graz, am 3. September 2021

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