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Steiermark lehnt EU-Pläne zum Greenwashing der Atomkraft vehement ab!

Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner kritisiert EU-Entscheidung

Für Landesrätin Ursula Lackner ist die Atomkraft keine Alternative, um der Klimakrise entgegenzutreten.
Für Landesrätin Ursula Lackner ist die Atomkraft keine Alternative, um der Klimakrise entgegenzutreten.© Foto: Michael Schnabl: bei Quellenangabe honorarfrei

Graz, am 2. Februar 2022.- Dass die EU-Kommission am heutigen Mittwoch (02.02.) Atomkraft offiziell in ihre Taxonomie aufgenommen und sie damit als „grün“ deklariert, sieht die steirische Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner genauso kritisch wie  LH Hermann Schützenhöfer und LH-Stv. Anton Lang: „Dass EU-Finanzkommissarin Mairead McGuinness offiziell verkündet hat, dass Atomkraft in Zukunft als ‚grüne Energiequelle‘ deklariert wird, ist ein Schritt in die völlig falsche Richtung“. Dies kritisieren nicht nur Umwelt-Organisationen scharf, sondern auch viele europäische Länder – darunter Österreich – sehen die EU darin auf einem völlig falschen Pfad. Für Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner ist klar: „Atomkraft ist keine Alternative, um der Klimakrise entgegenzutreten. Die Risiken im Kraftwerksbetrieb, aber auch Probleme bei der Endlagerung disqualifizieren sie“. Sie verweist darauf, dass in der Diskussion häufig untergeht, wie teuer die Kernenergie ist. So rechne sich Atomstrom nur durch hohe Subventionen durch die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. 

 „CO2-freien Strom können wir viel billiger aus Sonne, Wind und Wasser gewinnen. Und das müssen wir auch tun! Denn: Atomkraft ist gefährlich und unfair unseren Kindern und Enkeln gegenüber, die sich noch in Jahrzehnten mit den negativen Auswirkungen herumschlagen müssen!“, so Lackner. 

Graz, am 2. Februar 2022

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