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Impulse zur Überwindung von Stillstand und Blockade

Ergebnisse des dritten Symposiums der Zukunftswerkstatt "Österreich 22" präsentiert

Präsentation des Magazinbuchs zu „Österreich 22″ in Wien: Bildungsminister Martin Polaschek, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Bundeskanzlerin a.D. Brigitte Bierlein, Landesrat Christopher Drexler, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Österreich22-Organisator Herwig Hösele und der Präsident der Industriellenvereinigung Georg Knill (v.l.)
Präsentation des Magazinbuchs zu „Österreich 22″ in Wien: Bildungsminister Martin Polaschek, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Bundeskanzlerin a.D. Brigitte Bierlein, Landesrat Christopher Drexler, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Österreich22-Organisator Herwig Hösele und der Präsident der Industriellenvereinigung Georg Knill (v.l.)
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer betonte, dass es vor allem auch darum ginge, die im Rahmen von „Österreich 22″  entwickelten Impulse in der Realität umzusetzen.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer betonte, dass es vor allem auch darum ginge, die im Rahmen von „Österreich 22″ entwickelten Impulse in der Realität umzusetzen. © Fotos: Land Steiermark/Markus Prantl; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (25. März 2022).- Im Haus der Industrie in Wien wurde gestern Abend (24.3.2022) im Beisein von rund 70 hochkarätigen Gästen das Magazinbuch „Österreich 22. Perspektiven und Herausforderungen″ präsentiert. Den Höhepunkt der Präsentation bildete eine Diskussion im Zuge derer Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, der Verfassungsjurist und Föderalismusforscher Peter Bußjäger, der steirisch-schweizerische Digitalisierungsexperte Clemens M. Schuster und die Bildungspsychologin Christiane Spiel die Ergebnisse und Schlussfolgerungen des Symposiums „Österreich 22″, das im Oktober 2021 in Graz stattgefunden hatte, reflektierten. Zur Präsentation der Publikation hatte Schützenhöfer gemeinsam mit dem Präsidenten der Industriellenvereinigung Georg Knill geladen. 

Als damaliger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz habe er die Initiative „Österreich 22″ im Herbst 2016 mit dem vorrangigen Ziel gestartet, Impulse zur Überwindung von tatsächlichem und gefühltem Stillstand, von Blockade und Reformstau zu setzen, wie Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer hervorhob: „Als steirischer Vordenkprozess soll ‚Österreich 22′ vor allem auch dazu dienen, ein Bild der zukünftigen Entwicklung unserer Republik zu schaffen und damit zugleich einen starken Anstoß für den Prozess der steten Weiterentwicklung Österreichs darstellen.″ Dennoch solle es keinesfalls nur bei einem bereichernden Gedankenaustausch bleiben, so Schützenhöfer weiter, vielmehr soll „Österreich 22″ dazu beitragen, dass möglichst viele der im Zuge der Ideenplattform entwickelten, großartigen Impulse Realität werden. „In diesem Zusammenhang möchte ich mich vor allem auch bei den hevorragenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Kultur bedanken, die diese Zukunftsplattform mit ihren Beiträgen nicht nur bereichern, sondern überhaupt erst ermöglichen.″

In einer immer schnelllebiger werdenden Zeit stehe man vor besonderen Herausforderungen, unterstrich Schützenhöfer: „Verantwortung bedeutet, längerfristig und besonnen zu agieren und Orientierung zu geben. Besonders gefordert sind dabei Beständigkeit und Konsequenz. Nur so kann das notwendige Vertrauen und die Glaubwürdigkeit gesichert und wiederhergestellt werden. Gerade auch in Zeiten von Fake-News ist Vertrauen die wichtigste Währung in zwischenmenschlichen Beziehungen, aber auch für die Akzeptanz politischen Handelns, wissenschaftlicher Aussagen und medial transportierter Informationen durch die Gesellschaft. Trotz aller Widrigkeiten und Probleme sind Orientierung, Stabilität, realistische Zuversicht, Reformwille und Reformkraft umso dringender geboten.″

Die Publikation vereint über 90 Beiträge, Statements, Analysen und weiterführende Arbeitsgruppenergebnisse der dritten „Österreich 22″-Konferenz und ist im Shop der Kleinen Zeitung für 16,90 Euro erhältlich.

Graz, am 25. März 2022

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Anna Schwaiberger unter Tel.: +43 (316) 877-5528, bzw. Mobil: +43 (676) 86665528 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: anna.schwaiberger@stmk.gv.at 
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