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„Wir brauchen rasch gesamteuropäische Antworten und Lösungen auf die aktuellen Herausforderungen“

Europalandesrat Werner Amon nimmt erstmals am EU-Ausschuss der Regionen in Brüssel teil:

Europalandesrat Werner Amon beim EU-Ausschuss der Regionen.
Europalandesrat Werner Amon beim EU-Ausschuss der Regionen.© © European Commitee of the Regions
Zum 152. Mal tagte in Brüssel der Ausschuss der Regionen (AdR).
Zum 152. Mal tagte in Brüssel der Ausschuss der Regionen (AdR).© © European Commitee of the Regions

Brüssel (1. Dezember 2022).- Gestern und heute (01.12.2022) trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus allen 27 EU-Mitgliedsstaaten in Brüssel zum EU-Ausschuss der Regionen (AdR). Europalandesrat Werner Amon nahm erstmals daran teil und traf während seines ersten offiziellen Brüssel-Besuchs unter anderem den österreichischen EU-Kommissar Johannes Hahn und den Ständigen Vertreter Österreichs bei der EU, Botschafter Nikolaus Marschik, zu Gesprächen. „Die brennendsten Themen auf EU-Ebene sind nach wie vor der Ukraine-Konflikt, Asyl und Migration, die Teuerung sowie die Energiekosten. Wir brauchen rasch gesamteuropäische Antworten und Lösungen auf diese aktuellen Herausforderungen – Energie muss auch in Zukunft für Private und Unternehmen ausreichend verfügbar und vor allem leistbar sein. Als Europalandesrat ist es meine Aufgabe, mich in Brüssel für die Steiermark einzusetzen – dieser Verantwortung werde ich auch im EU-Ausschuss der Regionen nachkommen”, so Amon.

Der Ausschuss der Regionen (AdR), der 1992 durch den Vertrag von Maastricht eingerichtet wurde, ist ein beratendes Organ und tagte bereits das 152. Mal. Ihm gehören 329 Vertreterinnen und Vertreter regionaler und kommunaler Gebietskörperschaften aus allen 27 EU-Mitgliedsstaaten an. Durch den AdR soll gewährleistet werden, dass die Gemeinden, Städte und Regionen ihren Standpunkt zur Politik der EU einbringen können. Der AdR nimmt Stellung zu den Vorschlägen der Europäischen Kommission für neue Rechtsvorschriften. Der nächste AdR wird Anfang Februar 2023 stattfinden.

 Graz, am 1. Dezember 2022

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