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Appell: Den Tieren und der Umwelt zuliebe ohne Feuerwerk ins neue Jahr

Tierschutzlandesrat LH-Stv. Lang und Umweltlandesrätin Lackner rufen die Steirerinnen und Steirer auf, beim Jahreswechsel auf Feuerwerke zu verzichten

LH-Stv. Anton Lang und LR Ursula Lackner
LH-Stv. Anton Lang und LR Ursula Lackner© Spekner

Graz (28. Dezember 2022).- Auch wenn Feuerwerke nicht generell verboten sind, rufen LH-Stv. Anton Lang und Umweltlandesrätin Ursula Lackner die Steirerinnen und Steirer dazu auf, das neue Jahr ohne Raketen, Böller und Kracher zu begrüßen. „Feuerwerke mögen zwar schön anzuschauen sein – sie verursachen aber auch viel Leid für Tiere und Umwelt”, betonen der für den Tierschutz zuständige LH-Stv. Anton Lang und Umweltlandesrätin Ursula Lackner. Sie appellieren daher an die Steirerinnen und Steirern, auf das Abschießen von Raketen und das Zünden von Böllern und Krachern zu Silvester zu verzichten.

Der Lärm und die Lichtblitze versetzen viele Tiere in Panik. Haustiere wie Hunde und Katzen trauen sich oft erst nach Stunden aus ihren Verstecken. Noch schwerwiegender können die Folgen für Wildtiere wie Rehe, Vögel oder Hasen sein: Sie fliehen häufig vor der vermeintlichen Gefahr aus ihren angestammten Revieren, mitunter verletzen sie sich auf der Flucht sogar.

Auch auf die Umwelt haben Feuerwerke beträchtliche Auswirkungen: Sie belasten die Luft, die wir atmen, mit Feinstaub, und die in den Knallkörpern enthaltenen Chemikalien belasten unsere Böden und Gewässer. Außerdem verursachen sie jedes Jahr österreichweit rund 1000 Tonnen Abfall, der zu einem guten Teil in der Natur landet. Hinzu kommt, dass sich jedes Jahr zahlreiche Steirerinnen und Steirer beim Abschießen von Feuerwerken verletzen. Das bringt eine zusätzliche Belastung für die Einsatzkräfte und Spitäler, die auch so schon stark gefordert sind.

„Tun Sie der Natur und der Tierwelt etwas Gutes. Verzichten Sie auf das Abschießen von Feuerwerken und starten Sie damit ruhig, umweltfreundlich und solidarisch ins neue Jahr”, rufen Lang und Lackner abschließend auf.

Graz, am 28. Dezember 2022

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