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Landesregierung fordert: Auch A9-Ausbau wieder in die Wege leiten

Infrastruktur-Minister darf auf die Steiermark nicht vergessen.

Graz (11. März 2025).- Laut einem Artikel in der heutigen „Kronen Zeitung“ hält der neue Infrastruktur-Minister Peter Hanke also am Bau des Lobautunnels fest. Dieser wurde ja von Ex-Ministerin Leonore Gewessler ebenso abgesagt wie der Bau der dritten Spuren auf der A9 (Pyhrnautobahn) zwischen Graz-West und Wildon.

„Ich erwarte mir, dass der neue Minister nicht auf die Steiermark vergisst und nun auch den Bau der dritten Spuren in die Wege leitet. Die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung zum Ausbau der A9, die von der TU Graz und der Trafility GmbH erstellt wurde, sind eindeutig:  Eine dritte Spur in beiden Fahrtrichtungen ist notwendig und alternativlos“, so Verkehrslandesrätin Claudia Holzer.

Landeshauptmann Mario Kunasek ergänzt: „Der dreispurige Ausbau der A9 ist unter dem Punkt ‚Ausbau der Verkehrsinfrastruktur‘ ein steirisches Leitprojekt, das bereits an die Bundesregierung übermittelt wurde. Es ist ein Anliegen der gesamten Landesregierung und ich werde mich dafür im Bund stark machen.“

„Unser Standort Steiermark braucht starke Verkehrslösungen! Die dauernde Überlastung der A9 schadet der Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene über das Cargo Center Graz. Hier muss eine entsprechende Erreichbarkeit sichergestellt werden, denn kilometerlange Staus sind weder für den Warenverkehr, den Klimaschutz noch die Pendlerinnen und Pendler eine tragbare Lösung“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom.

Denn die regelmäßige Verkehrsüberlastung und die regelmäßigen Staus führen zu einem massiven Ausweichverkehr ins untergeordnete Straßennetz, also auf Landes- und Gemeindestraßen. Der unabdingbare dreispurige Ausbau der Pyhrn entlastet vom Durchzugsverkehr geplagte Anrainer und sorgt dadurch nicht nur für mehr Verkehrssicherheit, sondern für weiteren wirtschaftlichen Schwung in der Steiermark.

Verkehrslandesrätin Holzer: „Der Ausbau ist auch hinsichtlich des dynamisch wachsenden Wirtschaftsraumes südlich von Graz unabdingbar. In Verbindung mit der Inbetriebnahme der Koralmbahn und auch der Terminalerweiterung des Cargo Center Graz braucht es funktionierende Hauptadern wie die A9, um den Wirtschaftsstandort Steiermark zu stärken.“

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