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A9-Ausbau: Positive Signale vom Verkehrsminister

Eine notwendige Stärkung der Zukunftsregion im Süden von Graz

Graz (29. März 2025).- Laut einem Artikel in der heutigen Kleinen Zeitung „signalisiert Verkehrsminister grünes Licht” hinsichtlich des A9-Ausbaus zwischen dem Knoten Graz-West und der Anschlussstelle Wildon, der ja von der Vorgängerin Leonore Gewessler abgesagt wurde. Und Minister Peter Hanke weiter: „Verbessert das die Lebensqualität der Menschen in der Region, bin ich für die dritte Spur.”

Dahingehend zitiert Verkehrslandesrätin Claudia Holzer aus der Verkehrsuntersuchung der TU Graz und Trafility GmbH, die ja den Ausbau eindeutig empfiehlt: „,Erst der zusätzliche Ausbau der A9 mit einem dritten Fahrstreifen zusammen mit dem Zielfahrplan 2040 zeigt deutliche Wirkungen im mobilisierten Individualverkehr. Die Kapazitätserhöhung bewirkt eine Verlagerung des Kfz-Verkehrs von den parallel führenden Gemeinde- und Landesstraßen auf die Autobahn.‘ Damit steht eine Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in der Region wohl außer Zweifel.”

Auch Landeshauptmann Mario Kunasek verweist auf die Studie: „,Aufgrund der Staureduktion und des homogeneren Verkehrsablaufes ergibt sich eine Reduktion der straßenverkehrsbedingten CO2-Emissionen im Südkorridor. Mit einer rechnerischen Auslastung von 78 Prozent beim dreistreifigen Ausbau kann die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs wieder gewährleistet werden.‘ Der Ausbau ist und bleibt alternativlos.”

Ähnlich sieht es Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom: „Ich freue mich, dass die ideologischen Blockaden in Wien anscheinend beendet werden und sich der Verkehrsminister endlich an die Seite der Steirerinnen und Steirer stellt. Die regelmäßige Verkehrsüberlastung und die ständigen Staus führen zu einem massiven Ausweichverkehr ins untergeordnete Straßennetz, also auf Landes- und Gemeindestraßen. Der unabdingbare dreispurige Ausbau der A9 im Süden von Graz entlastet vom Durchzugsverkehr geplagte Anrainer und sorgt dadurch nicht nur für mehr Verkehrssicherheit, sondern für weiteren wirtschaftlichen Schwung in der Steiermark. Denn ein starker Standort Steiermark braucht starke Verkehrslösungen!”

Hinsichtlich der im Artikel ebenfalls angesprochenen Thematik Flughafen-Haltestelle bleibt die Landesregierung geschlossen dran: „Was laut Medienberichten im kärntnerischen Kühnsdorf möglich ist, wird wohl auch am zweitgrößten Flughafen Österreichs möglich sein”, so Kunasek, Khom und Holzer unisono.

Graz, am 29. März 2025

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