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Neue Standortpartnerschaft für die Steiermark etabliert

Landesregierung und Sozialpartner unterzeichnen „Memorandum of Understanding“

LR Willibald Ehrenhöfer (8.v.l.) gab gemeinsam mit LH Mario Kunasek und den Landesräten Claudia Holzer und Hannes Amesbauer sowie mit den Präsidenten der steirischen Sozialpartner und der aktuellen Vorsitzenden der steirischen Hochschulkonferenz den Startschuss für die steirische Standortpartnerschaft.
LR Willibald Ehrenhöfer (8.v.l.) gab gemeinsam mit LH Mario Kunasek und den Landesräten Claudia Holzer und Hannes Amesbauer sowie mit den Präsidenten der steirischen Sozialpartner und der aktuellen Vorsitzenden der steirischen Hochschulkonferenz den Startschuss für die steirische Standortpartnerschaft.© Land Steiermark; bei Quellenangabe honorafrei
Im Rittersaal im Landtag Steiermark wurde zur ersten Sitzung geladen
Im Rittersaal im Landtag Steiermark wurde zur ersten Sitzung geladen© Land Steiermark; bei Quellenangabe honorafrei

Graz, am 26. Juni 2025.- Auf Initiative von Wirtschafts- und Wissenschaftslandesrat Willibald Ehrenhöfer etabliert die Steiermark eine neue Standortpartnerschaft, mit der die Landesregierung und die steirischen Sozialpartner künftig gemeinsam den Wirtschaftsstandort ganzheitlich weiterentwickeln und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark verbessern wollen. Die konstituierende Sitzung fand gestern (25.6.2025) unter Vorsitz von Landesrat Ehrenhöfer im Beisein von Landeshauptmann Mario Kunasek, der Präsidenten der steirischen Sozialpartner sowie der aktuellen Vorsitzenden der steirischen Hochschulkonferenz im Landhaus in Graz statt.

„Angesichts der vielen Herausforderungen, vor denen die heimische Wirtschaft steht, ist es umso wichtiger, unseren Standort gemeinsam und in enger Abstimmung für die Zukunft weiter zu entwickeln. Mit der steirischen Standortpartnerschaft tun wir genau das. Oberstes Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark zu verbessern. Dabei werden wir das Thema Standort erstmals ganzheitlich und aus allen Perspektiven betrachten", so Landesrat Ehrenhöfer.

„Als Landeshauptmann der Steiermark ist mir die Stärkung und langfristige Absicherung des Wirtschaftsstandortes Steiermark ein besonderes Anliegen. Das Land Steiermark wird seinen Beitrag leisten, um gemeinsam auf die unterschiedlichen wirtschaftlichen Herausforderungen  zielgerichtet reagieren zu können und insbesondere einen Fokus auf die sinnvolle Entbürokratisierung von Verwaltungsabläufen legen. Dadurch entsteht ein echter Mehrwert für alle Beteiligten" , sagt Landeshauptmann Kunasek.

Standortagenda mit drei Schwerpunktthemen und 30 Leitprojekten
Im Zuge der gestrigen ersten Sitzung wurde von den Standortpartnern - neben den Mitgliedern der  Landesregierung sind das die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer, die Industriellenvereinigung, der ÖGB, das AMS, die Steirische Hochschulkonferenz, der Gemeinde- und der Städtebund, die Landwirtschaftskammer und die Landarbeiterkammer - eine Standortagenda verabschiedet, in der die Maßnahmen und Themenfelder enthalten sind, an denen gearbeitet werden soll. Aktuell sind dabei drei Themen besonders im Fokus: die Transformation der Mobilitätsindustrie, die Sicherheit der Energieversorgung für die heimischen Unternehmen und die Frage, wie die steirische Wirtschaft zu ausreichend qualifizierten Fachkräften für die Zukunft kommt.

„Entgegen der Sichtweise mancher Parteien können wir den Standort Steiermark nicht schön fördern. Viel wichtiger ist es, dass die Rahmenbedingungen für die heimischen Betriebe passen und das ist in Folge von Ukraine-Krieg, Energiekrise und steigender Inflation aktuell nicht ausreichend der Fall. Die Wettbewerbsfähigkeit Europas, Österreichs und der Steiermark hat in den letzten Jahren abgenommen. Deshalb müssen wir nun gemeinsam alles dafür tun, diese Rahmenbedingungen wieder zu verbessern", so Landesrat Ehrenhöfer.

Insgesamt enthält die Agenda eine Liste mit rund 30 Leitprojekten, die besonders zur Weiterentwicklung des Standortes beitragen sollen. Der Ausbau wichtiger Straßenverbindungen zählt ebenso dazu wie die Verbesserung von Kompetenzen in Zukunftsbereichen wie Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz oder Investitionen in Forschungsfelder wie Wasserstoff und Biomedizin. Ziel ist es, bestehende Projekte rasch umzusetzen und gleichzeitig neue standortrelevante Projekte zu entwickeln.

Rückfragehinweis:
Markus Poleschinski | Büro LR Ehrenhöfer | Tel: +43 676 8666 4515 | E-Mail: markus.poleschinski@stmk.gv.at

Graz, am 26. Juni 2025

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