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Feierliche Verkehrsfreigabe für die fertiggestellte Fürstenfelder Schnellstraße

Mit der Fertigstellung des östlichen Abschnitts der S 7 ist die Steiermark nun direkt im hochrangigen Straßennetz mit Ungarn verbunden.

ASFINAG-Vorstand Herbert Kasser, Verkehrslandesrätin Claudia Holzer, Landeshauptmann Mario Kunasek, Verkehrsminister Peter Hanke, der burgenländische Verkehrslandesrat Heinrich Dorner und ASFINAG-Vorstand Hartwig Hufnagl (v.l.) bei der feierlichen Verkehrsfreigabe für die fertiggestellte S 7.
ASFINAG-Vorstand Herbert Kasser, Verkehrslandesrätin Claudia Holzer, Landeshauptmann Mario Kunasek, Verkehrsminister Peter Hanke, der burgenländische Verkehrslandesrat Heinrich Dorner und ASFINAG-Vorstand Hartwig Hufnagl (v.l.) bei der feierlichen Verkehrsfreigabe für die fertiggestellte S 7.© Land Steiermark; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz/Heiligenkreuz im Lafnitztal (19. September 2025).- Landeshauptmann Mario Kunasek und Verkehrslandesrätin Claudia Holzer waren heute Nachmittag (19.09.2025) zu Gast im Burgenland, wo sie an einem bedeutsamen Termin für die Straßeninfrastruktur in Südostösterreich teilgenommen haben: Gemeinsam mit Verkehrsminister Peter Hanke, Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, ASFINAG-Vorstand Hartwig Hufnagl und den Geschäftsführern Alexander Walcher und Andreas Fromm sowie Vertretern aus Ungarn erfolgte in Heiligenkreuz im Lafnitztal die Verkehrsfreigabe für die fertiggestellte S 7 (Fürstenfelder Schnellstraße). Nachdem der westliche Abschnitt der S 7 (vom Knoten mit der A 2 bei Riegersdorf bis Dobersdorf im Burgenland) bereits seit eineinhalb Jahren für den Verkehr freigegeben war, ist nun mit der Fertigstellung des östlichen Abschnitts der insgesamt rund 29 Kilometer langen Schnellstraße der Bau der Straße abgeschlossen. Damit ist jetzt auch die Verbindung mit der anschließenden ungarischen M80 hergestellt. 

Landeshauptmann Mario Kunasek: „Die S 7 Fürstenfelder Schnellstraße ist ein wichtiger Fortschritt für die Mobilität in der Steiermark. Sie verbindet Graz mit dem östlichen Wirtschaftsraum, vernetzt länderübergreifend Gemeinden und fördert Zusammenarbeit. Das Projekt verbessert den Verkehrsfluss, macht Arbeitswege sicherer und steigert die Lebensqualität in den Ortskernen durch weniger Verkehrslärm und Staus. So werden die angrenzenden Regionen als Lebensraum und Wirtschaftsstandort nachhaltig gestärkt. Ich danke allen, die diesen Meilenstein ermöglicht haben.“

Landesrätin Caudia Holzer: „Neben dem Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und der Radwege braucht es in der Steiermark auch gut ausgebaute und intakte Straßen, das natürlich auch im Autobahn- und Schnellstraßennetz der ASFINAG. Das ist für die Verkehrssicherheit, tausende Pendlerinnen und Pendler sowie die heimische Wirtschaft von größter Bedeutung. Ich freue mich daher sehr, dass mit der heutigen Freigabe ein echtes Jahrhundertprojekt finalisiert werden konnte und die neue S 7 künftig für viele Menschen eine deutliche Verbesserung darstellen wird.“

Die S 7 ist insgesamt knapp 29 Kilometer lang. Sie führt vom Knoten Riegersdorf (Gemeinde Großwilfersdorf, Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) bis zur Staatsgrenze mit Ungarn (Marktgemeinde Heiligenkreuz im Lafnitztal, Bezirk Jennersdorf). Die Bauarbeiten begannen im Jahr 2017, insgesamt wurden rund 900 Millionen Euro in das Projekt investiert. Detaillierte Infos sind in der  Projektinformation der ASFINAG zu finden.

Graz/Heiligenkreuz im Lafnitztal, am 19. September 2025

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
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 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: anna.schwaiberger@stmk.gv.at 
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