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Steiermark: Sicherheit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sozialwirtschaft

Landesrätinnen Bogner-Strauß und Kampus begrüßen „vernünftigen Gehaltsabschluss“

Graz (1. April 2020).- Nach langen und schwierigen Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaft gibt es für mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Sozialwirtschaft in der Steiermark einen „vernünftigen und guten Kompromiss“: So bewerten Soziallandesrätin Doris Kampus und Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß den Gehaltsabschluss für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sozialbereich. Er sieht eine mehrjährige Vereinbarung vor, unter anderem eine rückwirkende Gehaltserhöhung um 2,7 Prozent mit 1. Februar dieses Jahres, eine Corona-Prämie von 500 Euro sowie die Einführung der generellen 37-Stunden-Woche ab 1. Jänner 2022 vor.

„Gerade im Sozialbereich ist soziale Sicherheit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Großartiges leisten, aber auch für die betreuten Menschen besonders wichtig. Die Einigung beweist, dass die Sozialpartnerschaft auch in schwierigen Zeiten handlungs- und kompromissfähig ist“, stellt Soziallandesrätin Doris Kampus fest. In ihrem Ressort schlägt die Einigung mit Mehrkosten von rund drei Millionen Euro zu Buche.

Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß: „Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es ein wichtiges Zeichen, dass die Diskussionen und die damit verbundenen Unsicherheiten rund um die Gehalts- und Arbeitszeitverhandlungen für das Pflegepersonal nun geklärt werden konnten.“ Zudem hält Bogner-Strauß fest, dass nun in einem weiteren Schritt, die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen des Abschlusses analysiert und ausgearbeitet werden müssen. „Jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Gesundheits- und Sozialbereich arbeiten, leisten einen unschätzbaren Dienst für die Steiermark, damit die Menschen auch weiterhin versorgt, betreut und gepflegt werden“, betont die Gesundheitslandesrätin.

In diesem Zusammenhang weisen beide Landesrätinnen auf das steirische Regierungsprogramm hin, in dem eine bundesweite Lösung der Pflegefinanzierung gefordert wird.

Graz, 1. April 2020

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