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„Gemeinsam Wirtschaft und Arbeitsmarkt stabilisieren!“

Landesrätinnen Eibinger-Miedl und Kampus zu den aktuellen Arbeitsmarktdaten:

Die Landesrätinnen Barbara Eibinger-Miedl und Doris Kampus wollen alles daran setzen, um in der Steiermark gemeinsam Wirtschaft und Arbeitsmarkt zu stabilisieren.
Die Landesrätinnen Barbara Eibinger-Miedl und Doris Kampus wollen alles daran setzen, um in der Steiermark gemeinsam Wirtschaft und Arbeitsmarkt zu stabilisieren.© Land Steiermark; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (1. April 2020).- „Wir müssen im Hinblick auf die aktuellen Arbeitsmarktdaten zusammenstehen und gemeinsam alles unternehmen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und damit Beschäftigung in der Steiermark abzusichern." Mit diesem Bekenntnis reagieren Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ) und Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl (ÖVP) auf die aktuellen Arbeitsmarktdaten, die vom Arbeitsmarktservice heute veröffentlicht worden sind. Demnach sind aktuell knapp 64.000 Menschen in der Steiermark ohne Arbeitsplatz, was einem Plus von 90 Prozent gegenüber dem März 2019 entspricht.

In diesem Zusammenhang verweisen die beiden Landesrätinnen auf die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpakete, die von der Bundes- und der steirischen Landesregierung auf den Weg gebracht wurden. In der Steiermark stehen in einem erst Schritt rund 53 Millionen Euro aus Landesmitteln zur Verfügung. Insbesondere die Kurzarbeit könne für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein taugliches Instrument sein, die Corona-Krise zu meistern.

Eibinger-Miedl und Kampus bedanken sich ausdrücklich bei allen Unternehmen und ihren Beschäftigten, die trotz aller Herausforderungen in diesen Tagen und Wochen ihren Betrieb fortsetzen: „Sie leisten damit einen unschätzbaren Beitrag, um das wirtschaftliche und soziale Leben in der Steiermark aufrecht zu erhalten!"

Als Lichtblicke werten die beiden Landesrätinnen, dass rund 20.000 Personen bereits Wiedereinstellungszusagen für die Zeit nach der Corona-Krise haben und die Tatsache, dass zum Beispiel Leitbetriebe wie Magna Steyr - unter strengsten Sicherheitsauflagen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - stufenweise die Produktion in der kommenden Woche wiederaufnehmen.

„Mit der Zinsübernahme für Überbrückungskredite, der verstärkten Förderung von Telearbeitsplätzen und dem steirischen Härtefallfonds wollen wir gemeinsam mit den Maßnahmen des Bundes alles dafür tun, Unternehmen und damit Arbeitsplätze in der Steiermark zu erhalten", so Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

„Auf eine wirtschaftliche Situation wie die aktuelle kann man sich nicht vorbereiten. Wir tun aber gemeinsam alles, was möglich ist, um Wirtschaft und Arbeitsmarkt in der Steiermark zu stabilisieren. Wir lassen niemanden zurück", versichert Soziallandesrätin Doris Kampus.

Graz, am 1. April 2020

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