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Kampus: „Unser Kampf gegen Armut muss weiter gehen“

Statistik Austria weist Rückgang der Armutsgefährdung in der Steiermark aus

Der Kampf gegen die Armut ist auch in Zukunft für LR. Doris Kampus wichtig.
Der Kampf gegen die Armut ist auch in Zukunft für LR. Doris Kampus wichtig.© Foto: Land Steiermark; Peter Drechsler

Graz, am 28. Mai 2020.- Die Gefahr, in der Steiermark arm zu sein oder zu werden, ist im Vorjahr zurückgegangen. Das geht aus der aktuellen Erhebung durch die Statistik Austria hervor. Die so genannte Armutsgefährdungsquote ist 2019 in unserem Bundesland demnach auf 13 Prozent gesunken. 2018 lag sie noch bei 14 Prozent. „Wir konnten die Zahl der Betroffenen in der Steiermark reduzieren. Der Sozialstaat funktioniert, und unsere Maßnahmen wirken", betont Soziallandesrätin Doris Kampus. „Trotz dieser an sich guten Entwicklung muss unser Kampf gegen Armut aber natürlich weiter gehen. Hier warten nach der akuten Corona-Krise große sozialpolitische Herausforderungen."

Wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der gesamten Bevölkerung bezieht, gilt als von Armut gefährdet. Damit ist auch das Risiko gesellschaftlicher Ausgrenzung verbunden. Diese Quote ist in der Steiermark im Jahresvergleich um einen Prozentpunkt auf 13 Prozent gesunken. „Das bestätigt unseren sozialpolitischen Ansatz, Armut zu bekämpfen und nicht die Armen", unterstreicht Soziallandesrätin Doris Kampus. Die Steiermark liegt auch unter dem Österreich-Schnitt von 13,3 Prozent. 

In diesem Zusammenhang weist die Soziallandesrätin darauf hin, dass nach der Bewältigung der akuten Phase der Corona-Pandemie die sozialen und wirtschaftlichen Folgen in den kommenden Monaten noch enorme Herausforderungen mit sich bringen werden. Kampus: „Ich gehe davon aus, dass wir in Zukunft noch mehr gegen Armut und für Arbeit tun müssen. Die Corona-Stiftung, die wir ins Leben gerufen haben, ist der richtige Weg für mehr Beschäftigung in der Steiermark." Den beiden Maßnahmenpaketen, die die Landesregierung bisher beschlossen hat, werden laut Kampus weitere Maßnahmen folgen müssen.

Graz, am 28. Mai 2020

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