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Land Steiermark hilft Bosnien-Herzegowina beim Aufbau einer Teststrategie

Übergabe von 1000 Testkits als Starthilfe und Vertiefung der bilateralen Beziehungen

LR Christopher Drexler (3.v.l.) übergab gemeinsam mit Helmut Kreuzwirt von der Fachabteilung Katastrophenschutz und dem Honorarkonsul von Bosnien-Herzegowina Jörg Hofreiter (v.l.) den Gesundheitsexpertinnen aus Bosnien-Herzegowina die Testkits.
LR Christopher Drexler (3.v.l.) übergab gemeinsam mit Helmut Kreuzwirt von der Fachabteilung Katastrophenschutz und dem Honorarkonsul von Bosnien-Herzegowina Jörg Hofreiter (v.l.) den Gesundheitsexpertinnen aus Bosnien-Herzegowina die Testkits. © Foto: Land Steiermark/Streibl; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (8. April 2021).- Gemeinsam mit dem Honorarkonsul von Bosnien-Herzegowina Jörg Hofreiter übergab Europalandesrat Christopher Drexler heute Vormittag (8.4.2021) 1000 Testkits für Corona-Antigentests an zwei Gesundheitsexpertinnen aus dem Kanton Una-Sana im Verwaltungsbezirk Bihac‘ in Bosnien-Herzegowina. Im Bezirk Bihac‘, der nicht nur von der Corona-Krise betroffen, sondern auch mit einer dramatischen Flüchtlingssituation konfrontiert ist, werden mangels entsprechender Ressourcen derzeit noch keine Testungen durchgeführt. Das Land Steiermark, das beim Management der Corona-Testungen vorbildliche Arbeit leistet und mit dem geografisch nahegelegenen Kanton Una-Sana in Bosnien-Herzegowina in verschiedener Weise verbunden ist, will mit der Übergabe der 1000 Testkits beim Aufbau einer effizienten Teststrategie helfen.

Europalandesrat Christopher Drexler: „Das Land Steiermark wird in den kommenden Monaten und Jahren einen Westbalkanschwerpunkt setzen und die interregionale Zusammenarbeit in dieser Region vertiefen. Die Corona-Krise hat uns noch stärker vor Augen geführt, wie wichtig eine gut verschränkte Abstimmung mit diesen geografisch aber teilweise auch historisch-traditionell so nahe an der Steiermark liegenden Staaten ist. Austausch, Kooperationen, das voneinander Lernen, insbesondere im Bereich der Wissenschaft und Forschung, der Wirtschaft, der Kunst und Kultur oder wie in diesem Fall im Management einer Gesundheitskrise, haben abermals an Bedeutung gewonnen und bestärken uns, dieses Vorhaben rasch voranzutreiben. Mit der Übergabe von 1000 Testkits, die das Europaressort angeschafft hat, wollen wir die Beziehungen zu Bosnien-Herzegowina, einem gerade für die Steiermark strategisch so bedeutenden Staat weiter stärken und den Aufbau einer Teststrategie unterstützen."

Die beiden Gesundheitsexpertinnen sind auf Einladung von Honorkonsul Jörg Hofreiter auf Studienbesuch in Graz, um sich selbst ein Bild von der umfassenden und flächendeckenden Teststrategie in der Steiermark zu machen. Aus diesem Grund besuchen sie am Nachmittag auch noch das Contact-Tracing Team des Landes Steiermark, um Einblicke in die praktische Abwicklung der Kontaktnachverfolgung in der Steiermark zu bekommen. „Das Corona-Virus kennt keine Landesgrenzen und genauso wenig sollte es die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Pandemie tun. Der Wissens- und Erfahrungsaustausch in Sachen Contact-Tracing, Test- sowie Impfstrategie ist essentiell zur Verbesserung und Optimierung dieser wichtigen Abläufe. Das Land Steiermark möchte die bosnischen Gesundheitsexpertinnen und Gesundheitsexperten bestmöglich im Kampf gegen das Corona-Virus unterstützen und hofft so zu einer raschen Realisierung vor Ort beitragen zu können", betont Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß.

Ziel des Besuches der Delegation ist es, die gewonnenen Erkenntnisse so schnell wie möglich vor Ort in Bosnien-Herzegowina zu realisieren, wie im Zuge des Besuchs betont wurde. 

Graz, am 8. April 2021

 

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