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Ukraine-Hilfe: Land sucht zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten

Landesrätin Kampus: „Wir wollen auf die Herausforderungen der kommenden Wochen bestmöglich vorbereitet sein“

Graz (12. März 2022).- Auf Grund des Krieges in der Ukraine ist es in den vergangenen Tagen in der Steiermark zu einer großen Welle der Hilfsbereitschaft gekommen. Die sich verstärkende Fluchtbewegung führt nun dazu, dass auch immer mehr Menschen, die vor dem Krieg in ihrer Heimat flüchten, in der Steiermark landen. „Mittlerweile sind bereits fast 1.000 Ukrainerinnen und Ukrainer bei uns aufgenommen worden“, erklärt Soziallandesrätin Doris Kampus. „Wir rechnen in den kommenden Tagen und Wochen mit vielen weiteren Flüchtenden, denen wir Schutz bieten werden. Damit setzt die Steiermark ein Zeichen der gelebten europäischen Solidarität“, so Kampus. Derzeit arbeitet das Land Steiermark mit Partnerinnen und Partnern unter Hochdruck an der Einrichtung eines eigenen Ankunftszentrums, das in wenigen Tagen in Betrieb gehen wird. Bei der längerfristigen Unterbringung setzt Kampus auf den bewährten steirischen Weg: „Wir wollen so viele geflüchtete Menschen wie möglich individuell in kleinen Quartieren verteilt über die ganze Steiermark unterbringen.“ Derzeit seien laut Kampus ausreichend Unterbringungsmöglichkeiten vorhanden, „wir wollen aber auf die Herausforderungen der kommenden Wochen bestmöglich vorbereitet sein. Daher appelliere ich an alle Steirerinnen und Steirer, uns zusätzliche Quartiere zu melden, die sie dem Land für die Unterbringung der Ukraine-Flüchtlinge zur Verfügung stellen können“, so die Soziallandesrätin.

Meldungen über freie Quartiere können per E-Mail an grundversorgung@stmk.gv.at gerichtet werden. Zudem steht die Hotline des Landes Steiermark für Informationen und Hilfsangebote unter der Telefonnummer 0800 201010 an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung.

Graz, am 12. März 2022

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