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Prima la musica 2025 sorgt für ein Rekordteilnehmerfeld

Mehr als 500 steirische Jungmusikerinnen und -musiker spielen beim Landeswettbewerb 2025 groß auf: Die jungen Talente stellen sich mit Solostücken und in Ensembles dem Votum der Jury.

Prima la musica 2025: Programmpräsentation im Johann-Joseph-Fux-Konservatorium mit Eduard Lanner (Direktor), Landesrat Stefan Hermann, Trompeterin Verena Scheiber, Pianist Christian Dolcet und Robert Ederer (Landesfachbeirat) (v.l.).
Prima la musica 2025: Programmpräsentation im Johann-Joseph-Fux-Konservatorium mit Eduard Lanner (Direktor), Landesrat Stefan Hermann, Trompeterin Verena Scheiber, Pianist Christian Dolcet und Robert Ederer (Landesfachbeirat) (v.l.). © Land Steiermark/Andreas Resch; Verwendung bei Quellenangabe honorarfrei
Plädoyer für Musiknachwuchs: Eduard Lanner, Landesrat Stefan Hermann und Robert Ederer (v.l.).
Plädoyer für Musiknachwuchs: Eduard Lanner, Landesrat Stefan Hermann und Robert Ederer (v.l.).© Land Steiermark/Andreas Resch; Verwendung bei Quellenangabe honorarfrei
Trompeterin Verena Scheiber eröffnete die Programmpräsentation mit einem Musikstück auf ihrem Instrument.
Trompeterin Verena Scheiber eröffnete die Programmpräsentation mit einem Musikstück auf ihrem Instrument.© Land Steiermark/Andreas Resch; Verwendung bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (27. Februar 2025).- Bei einer Pressekonferenz im Fux-Saal des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums wurde heute (27.02.2025) der bevorstehende Landeswettbewerb „prima la musica“ 2025 in der Steiermark präsentiert. Der Wettbewerb, der von 5. bis 16. März 2025 im Johann-Joseph-Fux-Konservatorium und an der Kunstuniversität Graz stattfindet und heuer sein 30-Jahr-Jubiläum als „Musik der Jugend“ feiert, bringt junge Musikerinnen und Musiker aus der gesamten Steiermark zusammen. Die besten Teilnehmer qualifizieren sich für den Bundeswettbewerb, der heuer in Wien ausgetragen wird. Die jungen Musiker treten in einer Vielzahl von Kategorien an: Solowertungen für Blas- und Schlaginstrumente sowie Kammermusikwertungen für Klavier-, Streich- und Zupfinstrumente. Bewertet werden nicht nur technische Fertigkeiten, sondern auch musikalischer Ausdruck, Interpretation und Bühnenpräsenz. Mit einer Rekordzahl von mehr als 500 Anmeldungen ist die diesjährige Ausgabe die größte in der Geschichte des Landeswettbewerbs. Am häufigsten treten in der Solo-Kategorie die Jungmusiker mit Flöte, Blockflöte und Trompete an. 30 Ensembles spielen auf Zupfinstrumenten, 20 widmen sich der Kammermusik mit Klavier. 

Bildungslandesrat Stefan Hermann betont die zentrale Bedeutung der steirischen Musikschulen für die künstlerische Ausbildung junger Menschen und unterstreicht die beeindruckende Entwicklung des Wettbewerbs: „Unsere Musikschulen sind nicht nur Orte des Lernens, sondern vor allem Orte der Inspiration und der kreativen Entfaltung“, erklärt Landesrat Hermann. „Die steigenden Teilnehmerzahlen bei ‚prima la musica‘ zeigen, dass unsere jungen Talente mit großer Begeisterung und Engagement musizieren – und dass die Musikschulen in der Steiermark hervorragende Arbeit leisten. Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Leidenschaft und Hingabe unsere jungen Talente musizieren. Die Steiermark kann stolz auf ihre Musiktradition und auf ihre hervorragende musikalische Ausbildung sein. Mein Dank gilt den Musikschulen, den engagierten Lehrerinnen und Lehrern, den Familien, die ihre Kinder unterstützen, und natürlich den Organisatoren dieses großartigen Wettbewerbs. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die Musik in der Steiermark auch in Zukunft eine starke Stimme hat“, so der Bildungslandesrat.

Eduard Lanner, Direktor des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums und Bundesfachbeirat, betont den pädagogischen Wert des Wettbewerbs: „Bei ‚prima la musica‘ geht es in erster Linie um die intensive Beschäftigung mit der Musik, die sich durch die Teilnahme am größten österreichischen Jugendmusikwettbewerb ergibt. Die Musikschülerinnen und -schüler lernen ihre Stücke besonders gründlich, spielen sie im Vorfeld öfter vor und präsentieren ihre Leistungen vor Fachjurys, die sie beurteilen und konstruktives Feedback geben. Der gesamte Prozess bewirkt immer eine Stärkung der eigenen Fähigkeiten und somit einen positiven Lernfortschritt. Das Feedback der Jury soll wertvolle Hinweise geben und vor allem motivieren. Ganz wichtig für den Wettbewerb ist die konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern, den Lehrkräften und den Eltern. Wenn dies alles gelingt, dann hat der Wettbewerb unabhängig vom erreichten Preis seinen Zweck erreicht.“

Der Vorsitzende des Landesfachbeirates, Robert Ederer, zeigt sich erfreut über den Zuwachs an jungen Talenten im Rahmen des Wettbewerbes: „Insgesamt stellen sich im heurigen Jahr über 500 Jungmusikerinnen und Jungmusiker dem Wettbewerb in den verschiedensten Kategorien. Damit verzeichnet der steirische Landeswettbewerb ‚prima la musica 2025‘ einen historischen Höchststand an Bewerbern und einen Zuwachs gegenüber dem Vergleichsjahr 2023 in der Höhe von 34 Prozent. Wir sind stolz auf die hervorragende Arbeit an unseren steirischen Musikschulen, die den Grundstein für das fachliche Können unserer Musiker legen und eine derart hohe Teilnehmerzahl erst möglich machen.“

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zwischen sechs und 19 Jahren alt. Bewertet werden sie von 65 Jurorinnen und Juroren aus dem In- und Ausland in öffentlich und kostenlos zugänglichen Wertungsspielen am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium und in Räumlichkeiten der Kunstuniversität. Zusammengerechnet ergeben die Musik-Beiträge 100 Stunden Musik. 

Den feierlichen Abschluss des Wettbewerbs bildet das große Preisträgerkonzert am 5. Mai 2025 in der Oper Graz, bei dem die herausragendsten jungen Musiker der Steiermark ihr Können einem breiten Publikum präsentieren werden.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus allen steirischen Bezirken, spielen in zwölf verschiedenen Solo-Kategorien und in sechs Ensemble-Formationen:  Musiknachwuchs aus der Steiermark.

Hier finden Sie Daten, Fakten und den Zeitplan des Wettbewerbs:  Musik im ganzen Land.

Rückfragehinweis:

  • David Wilfling | Büro Landesrat Hermann | Tel: +43 (316) 877-5316 | E-Mail: david.wilfling@stmk.gv.at

Graz, am 27. Februar 2025

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Martin Link unter Tel.: +43 (316) 877-2825, bzw. Mobil: +43 (676) 86662825 
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