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Landesverwaltungsgericht: Erste Angelobung in Anwesenheit des Landeshauptmannes

Lorenz Rösslhuber verstärkt das Richterinnen- und Richterkollegium am Landesverwaltungsgericht

Lorenz Rösslhuber wurde als erster Richter in Anwesenheit von Landeshauptmann Mario Kunasek durch die Präsidentin des Landesverwaltungsgerichtes, Verena Ennemoser, angelobt.
Lorenz Rösslhuber wurde als erster Richter in Anwesenheit von Landeshauptmann Mario Kunasek durch die Präsidentin des Landesverwaltungsgerichtes, Verena Ennemoser, angelobt. © Land Steiermark/Jesse Streibl/bei Namensnennung Verwendung honorarfrei

Graz (2. April 2025).- Erstmals wurde heute, Mittwoch (2. April), ein neuer Richter am Landesverwaltungsgericht Steiermark in Anwesenheit des Landeshauptmannes in sein Amt eingeführt. Der gebürtige Tiroler Lorenz Rösslhuber verstärkt ab nun das Richterinnen- und Richterkollegium des Verwaltungsgerichtes. Landeshauptmann Mario Kunasek wünschte dem neuen Mitglied am Gericht alles Gute und nützte die Gelegenheit, um sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die engagierte Tätigkeit zu bedanken. Nach der Verlesung des Gelöbnisses gelobte die Präsidentin des Landesverwaltungsgerichtes, Verena Ennemoser, ihren neuen Mitarbeiter per Handschlag an und sagte: „Wir heißen Sie sehr herzlich willkommen und freuen uns auf gute Zusammenarbeit.“

Landeshauptmann Kunasek betonte vor den nahezu vollzählig versammelten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass man die Arbeit des Landesverwaltungsgerichtes nicht hoch genug schätzen könne. „Im Wechselspiel zwischen Verwaltung und dem Gericht, das Verwaltung und Behörden kontrolliert, können wir alle zum Vorteil der Menschen in der Steiermark besser werden." Kunasek verwies in diesem Zusammenhang auch auf die kürzlich präsentierte Deregulierungsoffensive. „Ich lade Sie sehr herzlich dazu ein, uns dabei mit Ihrer Expertise zu unterstützen.“

Der gebürtige Tiroler Lorenz Rösslhuber hat in Salzburg maturiert und in Graz beziehungsweise Padua Rechtswissenschaften studiert. Nach einem Auslandspraktikum an der österreichischen Botschaft in Finnland und der Gerichtspraxis kam er als Referent zuerst zur BH Graz-Umgebung und danach in die Abteilung 13. Das Landesverwaltungsgericht kennt der 37-Jährige im Übrigen ebenfalls gut – er hatte dort im Herbst 2016 ein weiteres Praktikum absolviert. 

Graz, am 2. April 2025

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