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Mittel für „Doppelte Welle“ über Mur beschlossen

Neue Geh- und Radwegbrücke wird Liebenau und Feldkirchen verbinden

"Doppelte Welle": So soll die Brücke nach Fertigstellung aussehen
"Doppelte Welle": So soll die Brücke nach Fertigstellung aussehen© KOB ZT (Rendering)
"Doppelte Welle": So soll die Brücke nach Fertigstellung aussehen
"Doppelte Welle": So soll die Brücke nach Fertigstellung aussehen© KOB ZT (Rendering)

Graz (23. Mai 2025).- Das Radverkehrskonzept der GU6 (Feldkirchen b. Graz, Kalsdorf b. Graz, Premstätten, Seiersberg-Pirka, Werndorf und Wundschuh) beinhaltet unter anderem mit der Hauptradroute HR 8 eine Verbindung von Premstätten über Seiersberg-Neupirka nach Feldkirchen bei Graz bis zum westlichen Ufer der Mur nördlich der A2-Südautobahn.

Auch in der zwischen der Stadt Graz und dem Land Steiermark beschlossenen Radoffensive Graz 2030 ist im Süden des Bezirks Liebenau eine Murbrücke verankert, die die Hauptradroute HR 8 des Radverkehrskonzeptes GU6 direkt in das Murfeld und weiter zu den Industrie- und Gewerbestandorten in Liebenau und Raaba-Grambach führt.

„Das Bauvorhaben ,GRW-Brücke Murfeld - Feldkirchen‘ umfasst die Errichtung einer neuen rund 95 Meter langen und 6,80 Meter breiten Geh- und Radwegbrücke über die Mur, Rampen mit Stützmauern und Einbindungen in das bestehende Straßennetz am linken und rechten Murufer. Die Gesamtkosten, die in der gestrigen Regierungssitzung beschlossen wurden, betragen 6,5 Millionen Euro, wobei die Stadt Graz rund 2,2 Millionen Euro und die Marktgemeinde Feldkirchen knapp über eine Million Euro übernehmen. Der Baustart soll noch heuer erfolgen, die Fertigstellung ist für 2027 geplant”, so Verkehrslandesrätin Claudia Holzer.

Bezüglich Bauabwicklung ist eine enge Abstimmung mit der ASFINAG, die aktuell die Murbrücke zwischen Graz-Ost und Graz-West auf der A2 (Südautobahn) neu errichtet, notwendig. „Die Geh- und Radwegbrücke wird ja parallel zur Autobahnbrücke gebaut, wir befinden uns dann also im Baufeld der ASFINAG. Damit können aber auch Synergien genutzt werden. Zum Beispiel werden zwei Flusspfeiler gleichzeitig mit jenen der Autobahnbrücke errichtet. Zudem wird im Zuge der Erneuerung der beiden Autobahn-Tragwerke von der ASFINAG ein neuer GRW-Durchlass unter dem Autobahndamm errichtet”, erklärt Projektleiter Andreas Kammersberger von der Abteilung 16 (Verkehr und Landeshochbau).

Für das Brückenobjekt wurde im Jahr 2023 ein EU-weiter Wettbewerb abgehalten und von einer Jury aus 21 Beiträgen der Entwurf der Wettbewerbsteams KOB ZT GmbH (Wien) und ISEA TEC GmbH (Friedrichshafen, Deutschland) ausgewählt. Die beiden Büros, die inzwischen eine Planungs-ARGE gegründet haben, wurden mit der Planung beauftragt.

Graz, am 23. Mai 2025

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