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Warum Allgemeinmediziner werden?

"Attraktivierung der Allgemeinmedizin" in Expertenrunde diskutiert

Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß diskutierte gemeinsam mit Expertinnen und Experten.
Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß diskutierte gemeinsam mit Expertinnen und Experten.© Foto: Land Steiermark; bei Quellenangabe honorarfrei
Im Rittersaal im Grazer Landhaus wurde gemeinsam über die Zukunft der Allgemeinmediziner diskutiert.
Im Rittersaal im Grazer Landhaus wurde gemeinsam über die Zukunft der Allgemeinmediziner diskutiert.© Foto: Land Steiermark; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (7. Juli 2021).- Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß konnte heute Vormittag (07.07.2021) im Rittersaal der Grazer Landhauses Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis zum Thema „Attraktivierung der Allgemeinmedizin" zu einem runden Tisch begrüßen.

Neben einer Ergebnispräsentation zum Projekt, das bundesweit durchgeführt wird, durch Andrea Siebenhofer-Kroitzsch stand der Austausch von Teilnehmenden im Projekt und Kooperationspartnern im Zentrum. Partner sind unter anderem die MedUni Graz, die Steirische Ärztekammer und die KAGes. Der runde Tisch zur „Attraktivierung der Allgemeinmedizin" fand 2019 zum ersten Mal statt.

Landesrätin Juliane Bogner-Strauß: „Ich bin dankbar, dass wir gemeinsam als Partner versuchen, die Attrakivität des Berufsfelds Allgemeinmedizin zu steigern. Die einzelnen Initiativen, wie das Mentorinnen- und Mentorenprogramm oder die Einführung des bundesweiten Gesundheitstelefons zeigen erste Früchte."

„Wir haben in den vergangenen Jahren eine Reihe von Maßnahmen gesetzt, um den Schritt in die Allgemeinmedizin für junge Ärztinnen und Ärzte so attraktiv wie möglich zu machen. Viele dieser Anreize sind finanzieller Natur, andere – wie beispielsweise das Job-Sharing – zielen darauf ab, die hausärztliche Tätigkeit auch familien- und freizeitfreundlich gestalten zu können. Dennoch gibt es in mehreren Regionen Probleme, freie Kassenstellen zu besetzen. Es wird also nötig sein, kreativ und ohne Scheuklappen darüber nachzudenken, wie die Versorgung der Bevölkerung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten am besten gesichert werden kann", betonen die Vorsitzenden des steirischen ÖGK-Landesstellenausschusses, Josef Harb und Vinzenz Harrer.

„Durch die gemeinsame Anstrengung von Land Steiermark, Sozialversicherung, Gesundheitsfonds sowie Ärztekammer und den Gesellschaften für Allgemeinmedizin STAFAM und ÖGAM konnten bereits in den vergangenen zwei Jahren gute Erfolge für die Attraktivierung der Allgemeinmedizin erreicht werden. Besonders hervorzuheben ist die Ausbildung der angehenden sowie die Mentoringtätigkeit der erfahrenen Ärztinnen und Ärzte", ergänzt Michael Koren, Geschäftsführer des Gesundheitsfonds die Wichtigkeit dieser Zusammenarbeit.

Graz, am 7. Juli 2021

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