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Omikron-Variante: Steirische Experten raten zu bekannten Maßnahmen

Graz, am 30. November 2021.- In Südafrika ist die sogenannte Omikron-Variante des Coronavirus in den vergangenen Tagen vermehrt in Erscheinung getreten und mittlerweile auch in Österreich eingetroffen. Das Land Steiermark hat deshalb eine flächendeckende Mutationsanalyse in Auftrag gegeben, welche von den zuständigen Labors zurzeit geprüft wird. Danach soll die Mutationsanalyse aller positiven PCR-Testungen auf die Omikron-Variante des Coronavirus in den nächsten Tagen erfolgen. Mit Hilfe dieses Verfahrens kann die Ausbreitung bestmöglich nachverfolgt werden. Zeigt die Analyse einen positiven Fall, so wird diese zur detaillierten Sequenzierung weitergeleitet. Zum momentanen Zeitpunkt ist in der Steiermark noch kein Verdachtsfall bekannt.

Experten empfehlen bekannte Maßnahmen
In Bezug auf die neuartige Omikron-Variante kursieren vor allem in den Sozialen Netzwerken momentan viele Gerüchte. Steirische Experten empfehlen daher, der Wissenschaft Zeit zu geben und Ruhe zu bewahren.

„Noch liegen zur neuen Omikron-Variante zu wenige gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse vor, um verbindliche Aussagen machen zu können. Bis dahin lautet die Empfehlung daher, die bekannten Vorsichtsmaßnahmen besonders gewissenhaft einzuhalten", sagt der Ärztliche Direktor Klaus Vander vom Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie.

„Omikron darf Menschen keinesfalls davon abhalten, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen und alle empfohlenen Schutzmaßnahmen, das Tragen der Maske, das Abstandhalten und die Händehygiene weiter einzuhalten", so Herwig Lindner, Infektiologe und Präsident der Ärztekammer Steiermark.

Infektiologe Robert Krause von der Medizinischen Universität Graz sagt „Omikron ist eine neue SARS-COV-2-Variante, die von der WHO als ‚Variant of concern′ eingestuft wurde. Die genaue Klärung der Weiterverbreitungsrate, des Erkrankungspotentials und der Wirksamkeit der COVID-19 Impfstoffe sind die nächsten wichtige Schritte für die Bewältigung dieser neuen SARS-COV-2-Variante."

Graz, am 30. November 2021

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