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Neues Siemens Energy-Werk für Windkraft-Transformatoren in Wollsdorf eröffnet

LH Kunasek, LH-Stv. Khom und Landesräte als Gratulanten

Siemens Energy hat heute (17. Oktober 2025) in Wollsdorf ein neues Werk für Windkraft-Transformatoren eröffnet: Aleš Prešern, Tim Oliver Holt, LH-Stv. Manuela Khom, Minister Wolfgang Hattmannsdorfer, Sabrina Manschek, Elisabeth Zehetner, LH Mario Kunasek und Bernhard Göß (v.l.)
Siemens Energy hat heute (17. Oktober 2025) in Wollsdorf ein neues Werk für Windkraft-Transformatoren eröffnet: Aleš Prešern, Tim Oliver Holt, LH-Stv. Manuela Khom, Minister Wolfgang Hattmannsdorfer, Sabrina Manschek, Elisabeth Zehetner, LH Mario Kunasek und Bernhard Göß (v.l.)© Land Steiermark; Verwendung bei Quellenangabe honorarfrei

Graz, Wollsdorf (17. Oktober 2025).- Siemens Energy hat heute (17.10.2025) in Wollsdorf (Bezirk Weiz) ein neues Werk für Windkraft-Transformatoren eröffnet. Auf 25.000 Quadratmetern Produktionsfläche werden in Zukunft Transformatoren hergestellt, die in Windturbinen die Spannung so anpassen, dass die erzeugte Energie ins Stromnetz eingespeist werden kann. Zuvor wurden diese Transformatoren gemeinsam mit großen Netztransformatoren im bestehenden Werk in Weiz gefertigt. Jetzt steht für die Windkraft-Transformatoren-Fertigung die dreifache Fläche zur Verfügung. 

Bei der feierlichen Eröffnung mit zahlreichen Gästen waren Landeshauptmann Mario Kunasek, Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom sowie die beiden Landesräte Claudia Holzer und Willibald Ehrenhöfer als Gratulanten anwesend. Seitens der Bundespolitik durfte Siemens Energy Bundesminister Wolfgang Hattmannsdorfer sowie Staatssekretärin Elisabeth Zehetner begrüßen, die Kundenseite war durch Gunhild Grieve, Finanzvorstand von RWE Offshore Wind, präsent. Der Elektro- und Energietechnikhersteller selbst war unter anderem durch Aleš Prešern (Geschäftsführer Siemens Energy Austria), Sabrina Manschek (Leiterin des Standortes Wollsdorf), Bernhard Göß (Kaufmännischer Werksleiter) und Tim Oliver Holt (Geschäftsführer von Siemens Energy Grid Technologies) vertreten.

„Hier in Wollsdorf ist Großartiges entstanden. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, was gelingen kann, wenn Unternehmen sowie Politik und Verwaltung gut und effizient im Sinne der Sache zusammenarbeiten – egal, ob im Bereich der Genehmigungsverfahren oder auch über das Wirtschaftsförderungssystem an sich. Als Landesregierung bringen wir derzeit im Bereich Deregulierung einiges voran, und so wird es gelingen, die Steiermark hinkünftig noch stärker als attraktiven Standort für die Industrie zu positionieren. Als Politik werden wir hier jedenfalls ein starker und stabiler Partner sein. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die hervorragende Arbeit. Ich wünsche dem Unternehmen und allen Mitarbeitern alles erdenklich Gute und viel Erfolg“, sagte Landeshauptmann Mario Kunasek.

„Mit dem neuen Siemens Energy Werk in Wollsdorf wird sichtbar, was regionale Zusammenarbeit und nachhaltige Standortentwicklung bewirken können. Hier entsteht nicht nur ein moderner Produktionsstandort, sondern hier werden Arbeitsplätze in der Region geschaffen – ein echtes Zukunftsprojekt für die Steiermark. Siemens Energy ist ein Musterbeispiel für das, was unseren Wirtschaftsstandort ausmacht: Innovationskraft, Fleiß und internationale Wettbewerbsfähigkeit. Wir sind ein Exportland. Jeder zweite Arbeitsplatz in unserem Bundesland hängt direkt oder indirekt am Export. Gerade deshalb ist es entscheidend, dass wir mit Investitionen wie dieser vorantreiben, Wertschöpfung im Land halten und neue Chancen für die Steirerinnen und Steirer schaffen. Denn die Steiermark ist und bleibt die Chancenregion Österreichs – weil wir Tradition, Technik und Tatkraft verbinden. Ich danke allen Beteiligten sowie den Verantwortlichen in der Gemeinde St. Ruprecht an der Raab für das Miteinander und den Beitrag zu dieser Erfolgsgeschichte“, betonte Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom.

Einige Eckdaten illustrieren die Bedeutung des Standortes Wollsdorf: 

  • Final werden in diesem Werk etwa 450 Mitarbeiter aus zirka 25 Nationen tätig sein.
  • Die Produktionsfläche beträgt rund 25.000 Quadratmeter.
  • Der Standort wird eine Exportquote von etwa 80 Prozent verzeichnen und Komponenten in zirka 70 Länder liefern.
  • Hergestellt werden Transformatoren für Windkraftturbinen. Diese haben die zentrale Aufgabe, die vom Generator erzeugte elektrische Energie auf eine Spannungsebene zu bringen, die für die Einspeisung ins Stromnetz geeignet ist.
  • Verwendung finden diese Produkte vor allem bei großen Offshore-Windrädern, etwa in der Nordsee.

Graz, am 17. Oktober 2025

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